Termine

12. Juni 2024, 18.00 Uhr, Podiumsdiskussion, Center of Brain, Behavior and Metabolism (CBBM), Lübeck
Bedrohung oder Bereicherung – Künstliche Intelligenz auf dem Vormarsch
Nicht nur enthusiastische Anhänger, auch harsche Kritiker begleiten die Entwicklungen der Künstlichen Intelligenz (KI). Während Kritiker etwa die Gefahr der Diskriminierung, der fehlenden Transparenz, den mangelnden Datenschutz, falsche Algorithmen-Entscheidungen, Regulierungslücken oder fehlende Ethikrichtlinien anprangern, sprechen Befürworter von Innovationsförderung, Wirtschaftsentwicklung und Effizienzsteigerung, von denen viele Bereiche unseres Lebens profitieren. Das Symposium soll dazu dienen, bestehende Fragen zu klären, Einblicke in die Materie KI zu geben und im Rahmen der Workshops praktische Begegnungen mit KI zu ermöglichen.

19. Juni 2024, 18.30 Uhr, Vortrag, PMI-Debatte, Universität Witten-Herdecke
Hype und Hilfe: Künstliche Intelligenz in Unternehmen
Künstliche Intelligenz ist bislang für wenige Unternehmen Alltag, für viele hingegen schwebt das Thema zwischen Verheißung und Verunsicherung. Um Künstliche Intelligenz, so heißt es von Firmen ebenso wie von der Bundesregierung, kommt niemand mehr herum, sie ist überall, hat enormes Optimierungspotential, und wer sie nicht zu nutzen versteht, wird abgehängt.
Doch die Revolution durch die klugen Maschinen wird uns schon seit Jahrzehnten versprochen: Was ist derzeit Hype und was ist Hilfe? Um diese Frage zu beantworten, lohnt es sich, einmal genauer hinzuschauen, womit wir es bei der Künstlichen Intelligenz eigentlich zu tun haben und wie die natürliche Intelligenz sie sich am besten zunutze machen kann. Denn die KI kann zwar viel, aber längst nicht alles, was man von ihr erwartet. Sie zu überschätzen, wäre genauso problematisch, wie ihr Potential zu übersehen.

15. Juli 2024, 18.15 Uhr, Moderation, Forum Offfene Wissenschaft, Universität Bielefeld
KI in der Region: Universität, Wirtschaft, Gesellschaft
mit Prof. Dr. Barbara Hammer, Technische Fakultät, Prof. Dr. Phillipp Cimiano, Technische Fakultät, Universität Bielefeld, Prof. Dr.-Ing. Martin Kohlhase, HSBI